Dreiphasensystem und die Drehstromtechnik

Das elektrische Energieversorgungssystem ist im allgemeinen dreiphasig aufgebaut. Das bedeutet, dass es drei wechselspannungsführende Leiter (die Außenleiter) gibt, die im symmetrischen Fall in ihrer Phasenlage um 120° Phasenverschoben sind. Das bedeutet mathematisch, in der Sinusfunktion der ersten Wechselspannung von Leiter L1 gibt es einen Zusatzwinkel von 0°, in der Sinusfunktion von Leiter L2 gibt es […]

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Komplexe Wechselstromlehre

Bei der Wechselstromlehre geht es in erster Linie um die Netzwerkanalyse bei Vorhandensein von Wechselspannungquellen und/oder Wechselstromquellen. Im Gegensatz zur Berechnung von Netzwerken unter Gleichspannung, werden durch Induktivitäten und Kapazitäten unter Wechselspannung elektromagnetische Felder auf und wieder abgebaut. Die dafür benötigte Leistung ist verlustlos und wird darum auch Blindleistung genannt. In der Wechselstromtechnik werden die […]

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Norton und Thévenin Theorem

Thévenin Theorem Definition nach dem Internationalen Wörterbuch der Elektrotechnik: „Theorem der Netzwerktheorie, nach dem bei Sinusvorgängen die elektrische Stromstärke in einem passivem linearen zweipoligen Netzwerk, das mit zwei beliebigen Polen eines linearen Netzwerks verbunden ist, gleich dem Quotienten elektrische Spannung zwischen zwei Polen vor der Verbindung durch Summe der Impedanzen des zweipoligen Netzwerks und der […]

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